Hellsehen – ohne Hilfsmittel und sonstigen Karten

Einige Personen fragen sich, worin der Unterschied zwischen Hellsehen und Kartenlegen liegt. Die Erklärung ist ganz einfach. Richtige Hellseher benötigen keine Karten, Runen oder andere Hilfsmittel. Sie fühlen oder sehen die jeweilige Situation vor ihren inneren Augen. Eigentlich ist das Wort „fühlen“ in diesem Zusammenhang auch falsch. Solche Menschen bezeichnet man nämlich als „Hellfühlend.“

Richtige Hellseher gibt es nur ganz wenige auf der Welt. Die meisten Kartenleger benötigen ihre Karten, um überhaupt in „Gang“ zu kommen. Das bedeutet aber nicht, dass sie deswegen ihr Fach nicht beherrschen oder schlechter ausführen. Wer jedoch einen richtigen Hellseher anruft, wird niemals mit Karten konfrontiert werden. Leider gibt es manche Kartenleger, die sich als Hellseher bezeichnen. Jedoch, kann der Begriff auch wage für andere Dienstleistungen in diesem Bereich verwendet werden. Deswegen sollte es kaum jemand so genau nehmen. Wer eine Frage hat, fragt einfach. Ob mit oder ohne Hilfsmittel sollte schon egal sein.

Hellseher können nicht schummeln

Manche mögen einen richtigen Hellseher lieber, weil solche nicht schummeln können. An dieser These ist doch etwas Wahres dran. Kartenlegen kann jeder und etwas daher erzählen. Wer nur das Hellsehen beherrscht und direkt die Bilder vor dem inneren Auge sieht, nimmt ganz andere Faktoren war. Solche Hellseher können zum Beispiel das Aussehen wunderbar beschreiben oder die Eigenschaften der vorkommenden Personen. Wobei, auch Kartenleger können dies in vielen Fällen ziemlich gut. Es kommt immer darauf an, wie kompetent die jeweilige Person ist.

Hellseher und Kartenleger boomen

Woran erkennt man einen seriösen Hellseher? Anhand der Bewertungen, am Gefühl und anhand der Aussagen. Manche Experten übertreiben es gerne. So manche mögen seit 20 Jahren ihr Fach verstehen. In Wirklichkeit haben es einige, erst in den letzten Jahren erlernt. Was aber nicht bedeutet, dass sie es nicht können. Es gibt wahre Talente, welche noch ganz jung am Markt sind. Wie immer und überall kommt es nicht immer auf die Erfahrung an, sondern aufs Können. Tipp: Das Bauchgefühl sagt immer die Wahrheit. Mehr auf das hören als auf die Bewertungen. Denn nicht jeder Anrufer harmoniert mit den Kartenlegern und umgekehrt.

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Viele Menschen sind auf der Suche nach ihrem zweiten Ich. Einige spirituelle Menschen lassen sich nicht mehr auf oberflächige Beziehungen ein, die einen nicht weiterbringen. Solche unterhalten teilweise jahrelang keine Partnerschaft. Andere machen sich Sorgen, möchten verkuppeln, stoßen aber nur auf Ablehnung. Wer die große Liebe sucht, wird sie nicht finden.

Deswegen schweben manche einfach durchs Leben, genießen jeden Moment und schauen einfach, was passiert. Immer mehr Menschen treffen zudem ihre Dualseele. Wirklich suchen kann man diese nicht, weil es nicht heißt, dass sie zurzeit auf der Erde ist. Aber es gibt Hinweise, die immer wieder für eine Dualseelen Begegnung sprechen. Träume von einer unbekannten Person, eine außergewöhnliche Anziehungskraft einem Menschen, den man noch gar nicht kennt und so weiter. Das können auch karmische Beziehungen sein. Es fühlt sich ähnlich an, jedoch gibt es einen Unterschied.

Dual vs. Karma Beziehungen

Karmische Anziehungen finden auf einer anderen Ebene statt. Meist handelt es sich um Menschen, die man aus dem früheren Leben kannte. Das kann die eigene Mutter sein, die damalige Tochter oder auch der Ehepartner. Karmische Beziehungen kommen oft vor. Spirituelle Menschen treffen häufig ihre Gleichgesinnten wieder, weil sie sich automatisch anziehen. Dualseelen dagegen gibt es nur einmal auf dieser Erde. Zu Anfang gab es Seelen, die zweigeteilt wurden. Es gibt immer zwei Teile. Yin und Yang. Wenn sich zwei Seelen wieder finden, bedeutet das noch lange nicht, dass sie glücklich werden. Die Anziehung ist schnell da, doch leider zieht sich meist ein Teil wieder zurück. In Sachen Dualbeziehungen gibt es unterschiedliche Stufen, die bewerkstelligt werden müssen.

Auch sind Dualseelen dafür da, um sich gegenseitig Dinge beizubringen, die wichtig sind. Zum Beispiel: Das loslassen, das Vertrauen, bedingungslose Liebe usw. Nähere Informationen zu diesem Thema, findet ihr regelmäßig auf der Astrowolke. Ihr solltet ihn kleinen Häppchen das Thema Dualseele kennenlernen. Das Thema ist so komplex, dass es den Rahmen eines Artikels sprengen würde. Seit gespannt auf weitere Dualseelen Storys, Infos und vieles mehr.

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Loslassen was bedeutet dieses Wort eigentlich? Beim Kartenlegen fällt es oft, doch nur wenige Menschen begreifen es. “Du möchtest, dass er sich bei dir meldet, lass los oder er wird es nicht tun.” Loslassen bedeutet nicht vergessen. Leider werden diese beiden Begriffe gerne verwechselt. Kurz erklärt. Wer einen Brief aufgibt, lässt ihn los “er schickt ihn ab.” Deswegen ist der Brief aber immer noch da. Wird eine Bestellung aufgegeben, so weiß der Kunde, die Lieferung kommt in Kürze. Wer setzt sich stundenlang hin und ruft dauernd beim Versandhandel an? Oder ein anderes Beispiel. Wer eine Reise bucht, freut sich auf die Reise. Dennoch wird der Urlaubsfreudige nicht jeden Tag beim Reisebüro anrufen, ob die Reise wirklich stattfindet. Im Endeffekt würde sie aus lauter Zweifel nicht stattfinden, weil ein Hurrican über das Land zieht. Angst ist eine mächtige Angelegenheit. Deswegen ist loslassen auf zwei Arten so wichtig. Um die Angst nicht zu schüren und um den anderen Menschen Vertrauen entgegen zu bringen.

Loslassen in der Liebe

Wer verliebt ist, kann zu Anfang nicht loslassen. Schließlich möchte jeder mit seinem Schatz seine Zeit verbringen. Dabei ist es möglich. Einfach innerlich den Hahn zu drehen und schon scheint das Loslassen zu funktionieren. Liebe ist ein Gefühl, ein starkes Gefühl. Die Liebe an sich ist nicht verkehrt, aber die Angst, die ausgesendet wird. Wer ständig Angst hat, dass er oder sie sich nicht meldet, wird im Endeffekt das Gegenüber so sehr blockierten, dass er sich wirklich nicht rührt. Das alles findet im Unterbewusstsein statt. Ein sturer Mensch wird niemals etwas anfangen, wenn man ihn dazu zwingt. Ähnlich ist es bei einer Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen. Es hat seine Gründe, warum sich Menschen immer dann melden, wenn man gar nicht damit rechnet. Weil man losgelassen hat. Wer genau das, ein paar Mal erlebt hat, bekommt auch mehr Vertrauen. Zu Anfang ist es schwer, aber alles ist machbar, wenn man daran glaubt und an sich arbeitet.

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Wir Menschen haben Aufgaben zu erledigen. Sagen wir es einmal so. Wer diese Worte hier liest, ist wahrscheinlich offen für solche Informationen. Alle anderen werden die Seite wohl gar nicht besuchen, weil sie noch nicht so weit sind. Deswegen muss man hier nicht zwischen Menschen differenzieren, die daran glauben oder nicht. Es sei so viel gesagt. Wer ans Kartenlegen glaubt, öffnet sich einer bestimmten Welt, die nicht real ersichtlich ist. Wer sich nicht mit manchen spirituellen Dingen beschäftigt, wird sich wundern, warum sich Zeiten verschieben oder warum Kartenleger immer wieder das Wort “loslassen” in den Mund nehmen. Alles hat seinen Grund im Leben. Manche kommen übers Kartenlegen in den spirituellen Bereich, andere umgekehrt. Fakt ist, wir Menschen haben alle etwas zu lernen. Alte Seelen kommen mit manchen Dingen auf der Erde besser zurecht. Wie kann es sein, dass manche Paare eine Viererbeziehung pflegen und andere eifersüchtig aufeinander sind, wenn sie nur mit einem fremden Menschen sprechen? Erste sind alte Seelen, zweiter ziemlich junge. Sie haben es noch nicht gelernt, zu vertrauen. Niemand besitzt einen anderen Menschen, das ist ein Irrglaube vieler. Eine Partnerschaft bedeutet, man respektiert und liebt sich. Man gibt sich freiwillig hin, was aber nichts mit besitzen zu tun hat. Jede Seele hat ihre eigenen Aufgaben zu lösen.

Hier die wichtigen Aufgaben im Detail:

• Vertrauen

• Loslassen können

• Sich für andere freuen

• Bedingungslose Liebe

• “das Leben” nicht den Besitz schätzen

• Tolerant gegenüber anderen sein

•  Frei lassen können

• Nein sagen können

• “Die eigene Ziele realisieren

Natürlich sind das nicht alle Aufgaben, aber einer der wichtigsten. Kaum ein Mensch auf dieser Erde ist perfekt. Noch nicht. Besonders schlimm sind solche Kandidaten, die sich für etwas Besseres halten. Zum Beispiel “Veganer”, die sagen sie sind etwas Besseres und andere herablassend abschauen. Natürlich tun sie etwas Gutes, aber in dem sie andere verurteilen, sind sie wiederum um nichts besser. Es geht immer um einen selber. Andere Menschen kann man nicht und sollte man nicht ändern. Jeder geht seinen Weg und wird seine Aufgaben von alleine lösen. Tipps und Ratschläge kann jeder geben, nur bitte niemals einen Zwang daraus machen. Die Aufgaben im Leben begleiten uns immer wieder und sie werden sich ständig wiederholen. Zum Beispiel als Beziehungsmuster, wie es so schön heißt. Wer sich nicht ändert und an sich arbeitet, wird immer dieselben Partner anziehen. Das Spiel wiederholt sich, solange bis es die Person begriffen hat. Je schneller jemand dazulernt, desto schöner wird das Leben. Vor allem einfacher, unkomplizierter und abenteuerreich.

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Gibt es nach dem Tod wieder leben oder befindet wir und später einmal im Nichts? Diese Frage stellen sich natürlich viele Menschen. Je nachdem welcher Religionsgemeinschaft man angehört, erübrigt sich die Antwort. Ob jemand daran glaubt oder nicht, ist eine andere Frage. Im Spirituellen gibt es nicht wirklich ein richtig oder falsch. Geht man nach dem WICCA-Glauben oder nach dem Buddhismus so ist Wiedergeburt immer ein Thema. Aber auch der Himmel hat seine Daseinsberechtigung. Der Himmel wird auf Erden sein. Dann, wenn die Menschen gelernt haben, miteinander so umzugehen, wie es sein soll. Doch bis dahin werden noch Tausende Jahre vergehen. Wir Menschen werden so oft wiedergeboren, bis wir alles gelernt haben. Manche sind bereits weiter, andere nicht. Wer schon jetzt gelernt hat, darf sich eventuell ausruhen, bis mehr Frieden auf der Welt herrscht. Oder, wem es Spaß macht, der inkarniert einfach weiterhin in einen Körper. Wie das Ganze vor sich geht, weiß natürlich keiner. Aber im Laufe der Jahre haben so viele Menschen Nahtoderfahrungen gemacht, Rückführungen, Träume und Inschriften beweisen es immer wieder, dass wir alle schon einmal hier waren.

Die Angst vor dem Tod oder vor der Wiedergeburt

Manche haben Angst davor, dass später gar nichts mehr kommt, andere wiederum haben Angst vor einem Leben, das sie nicht haben wollen. Hier kommen wir zu den Aufgaben des Lebens. Wer jetzt schon begreift, was im Leben wirklich zählt, wird auch im nächsten Glück im Unglück haben. Solche Menschen, die in diesem Leben überhaupt nicht spirituell sind, werden sich gar nicht damit beschäftigen. Sie werden weiterhin ihren Partner betrügen, Geld stehlen oder Leute abzocken. Solche werden es im nächsten Leben auf der eigenen Haut erfahren. Erst dann kommt das schlechte Gewissen auf und man hat gelernt. Wer immer noch Angst hat, sollte das Leben so gestalten, dass es auf Ehrlichkeit beruht. Sei treu, sei freundlich, behandele andere Menschen so, wie sie dich. Wer das beherzigt, sollte im nächsten Leben keine Probleme haben.

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Auf dem spirituellen Weg kommt fast keiner beim Thema Astralreisen vorbei. Um was handelt es sich hier eigentlich? So ziemlich jeder hat schon einmal Filme gesehen, wo Menschen aus ihrem Körper ausgetreten sind. Zum Beispiel während einer Operation oder nach einem Umfall. Eine sogenannte Nahtoderfahrung. Eine bewusste Astralreise lässt sich mit viel Übung auch so herstellen. Es ist ein Gefühl, welches sich nicht in Worte beschreiben lässt. Die ersten Astralreiseerfahrungen machen die meisten Menschen aus einem Traum heraus. Sie wachen plötzlich in der Nacht auf, der Körper ist steif und lässt sich nicht bewegen. Danach fängt ein Seltsames surren an, als würde ein Staubsauger die Seele aus dem Körper ziehen. Das ist ganz normal und führt im Endeffekt zu einer Astralreise. Das macht den meisten Personen zu Anfang Angst. Die meisten wollen sofort in den Körper zurück und nicht weiter machen. Doch meistens siegt die Neugier und die wird später ausgebaut.

Als Astralkörper wandern

Bei der Astralreise wandert die Seele durch die Gegend ohne ihren Körper. Wer solch etwas erlebt, glaubt auf einmal auch an die Wiedergeburt und an die “Seele” an sich. Geübte Reisende können sich von einem Ort zum nächsten “beamen.” Auch möglich ist ein Spaziergang in der Wohnung und durch die Wände durch. Wer zum Beispiel durch das Fenster im ersten Stock wandert, schwebt sanft abwärts. Astralwesen können fliegen, durch Wände gehen und vieles mehr. Klingt alles unglaublich, ist es aber nicht. Im Handel gibt es zahlreiche Lektüre darüber. Wer sich ein paar Mal damit beschäftigt, viel darüber liest und sich entspannt, wird schon bald seine Erste außerkörperliche Erfahrung machen. Ganz von alleine. Wer sich zu Anfang wehrt, keine Angst, so geht es den meisten. Nach und nach wächst das Vertrauen und das Reisen macht plötzlich Spaß ohne Ende.

In der Astralebene sehen

Da der eigene Körper liegen bleibt, hat die Seele natürlich keine Augen in dem Sinn. Jedoch gibt es das dritte Auge. Welches sich nach dem Körperaustritt öffnen lässt. Plötzlich kann man durch dieses sehen und fühlen. Manche Reisenden sehen sich sogar selber am Bett liegen. Beim ersten Mal mag dieser Anblick befremdlich sein, aber es kann nichts passieren. Der Astralkörper ist mit dem eigenen Körper immer durch eine sogenannte “Silberschnur” gesichert. Sobald man zurück möchte, einfach sagen, “Ich will zurück” und schon ist der Spuck vorbei. Wer viel schläft, vor allem im Halbschlaf vorm Fernseher, kann solch eine Reise begünstigen. Viel Spaß dabei.

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Haben wir Menschen nun unser Schicksal im Griff oder nicht? Die Erde ist wie eine Schule für uns alle. Wir leben hier, wir studieren, arbeiten und lieben. Natürlich haben wir Rechte und Pflichten. Ebenso sind Aufgaben zu erledigen. Dennoch hat jeder die Möglichkeit, sie zu verwirklichen, wenn er das möchte. Das “Schicksal” mischt sich immer dann ein, wenn etwas zu lernen ist oder wenn der Mensch vom Weg abkommt. Es ist schon so, dass wir uns einen Lebensplan vorprogrammiert haben. Ein Beispiel: Ein junges Mädchen möchte in diesem Leben, Schauspielerin werden. Das wurde vor der Geburt bereits festgestellt. Das ganze Leben lang wird sie nur eines wollen, Schauspielerin werden. Die eigenen Träume und Ziele, die in uns stecken, ist unser heimlicher Lebensplan. Widersetzen wir uns diesem, wird das Schicksal alles tun, dass wir nicht diesen Weg gehen. Viele Personen berichten davon, dass sie am Weg zur Arbeit Unfälle hatten. Das Schicksal sagt in dem Fall, es handelt sich um den falschen Weg. Viele wurden gekündigt und hatten danach plötzlich ihren Traumjob. Manchmal geht das Schicksal seltsame Wege, aber es bringt uns meistens dort hin, wo wir hingehören.

Total vom Weg abgekommen

Natürlich gibt es Menschen, die total vom Weg abkommen oder keine hohen Ansprüche haben. Nicht jeder möchte ein Star sein. Es gibt auch solche Personen, die einmal ohne Geld leben möchte. Das könnte der Grund dafür sein, warum Obdachlose manchmal keine Hilfe annehmen wollen. Warum verlieren Millionäre plötzlich alles, leben auf der Straße und sind am nächsten Tag wieder ganz oben? Vor der Geburt gibt es nicht nur ein Weg. Alternativen werden natürlich auch geboten, sonst wäre es langweilig. Es gibt Personen, die sich nicht zwischen A und B entscheiden können. Gut möglich, dass sich diese zu viel vorgenommen haben. Oder deren Aufgabe ist es, sich endlich auf eine Sache zu konzentrieren. Das Leben hat viele Seiten. Wer es einmal begreift und die Reise mitmacht, wird schneller vorankommen, als er je gedacht hätte.

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Was bedeutet eigentlich Liebeskummer? Woher kommt er und wohin geht er? Fast jeder war schon einmal unglücklich verliebt. Aber, es gibt Möglichkeiten, um diesen zu umgehen. Umgehen ist vielleicht der falsche Ausdruck. Jeder Mensch hat das Recht zu trauern. Doch irgendwann wird es zu viel. Wenn der Liebeskummer das ganze Leben beeinflusst, sollte man doch darüber nachdenken, etwas Gegenteiliges zu machen. Vieles spielt sich auf der unterbewussten Ebene ab. Wir Menschen wissen gar nicht, was sich dort so alles abspielt. Das Unterbewusstsein spricht mit unserem Expartner und wir wissen gar nichts davon. Zum einen macht es uns Hoffnung, zum anderen klammert es an bestimmte Dinge. Deswegen sollte jeder, sein Unterbewusstsein im Griff haben. Sonst klappt es niemals mit der neuen Liebe.

Den Hahn zu drehen

Alles ist Energie. In Wirklichkeit ist Liebe, Hass, Angst etc. auch nur Energie. Vollkommen egal, welches dieser Gefühle gerade dominiert, es lässt sich abstellen oder zurückdrehen. Man stelle sich vor, im Inneren es Körpers befindet sich ein Wasserhahn. Am besten im Bereich des Bauchnabels. Dort fließt positive und negative Energie durch. Nun wird der negative Hahn einfach energetisch zugedreht. Wer nicht gut visualisieren kann, sollte ein wenig Entspannungsmusik aufdrehen und Kerzen anzünden. Nach und nach verschwindet dieses negative Gefühl von alleine und der Kummer ist weg. Wann immer man möchte, der Wasserhahn lässt sich zu- und aufdrehen. Achtung, wer wieder lieben will, sollte sich natürlich dafür öffnen. In der Zwischenzeit ist der Hahn eine gute Möglichkeit, nicht auszuflippen. Die Sache ein wenig sacken lassen, die Gefühle wieder ordnen und es geht alles von alleine. Gefühle sind Gefühle, viele lassen sich von ihnen umwerben. Dabei haben wir die Gefühle allesamt im Griff. Strom oder Wasser zum Beispiel lässt sich auch dort hinbringen, wo man möchte. Dafür gibt es Leitungen. Hähne, die das Wasser rauslassen oder nicht. Ähnlich ist es mit unserem Energiefluss. Niemand muss sich Energien aussetzen, die nicht gewollt sind. Wer in seiner Mitte ist, kann das optimal managen und wird nur noch selten unglücklich sein.

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Wer seine Dualseele gefunden hat, tut sich in der Regel schwer mit normalen Liebesbeziehungen. Nichts scheint mehr so zu sein, wie vorher. Das ist auch gut so. Wer einmal seine Dualseele traf, ist meistens schon eine alte Seele, die viel hinter sich gebracht hat. Oft ist es so, dass sich zwei Menschen treffen und danach wieder trennen. Gerade bei Dualseelen kommt dies oft vor. Die Erfahrung mag schmerzhaft sein, ist aber bitter notwendig. Ein kleiner Tipp vorweg. Wer schneller lernt, wird die Dualseele schneller wieder treffen.

Erwartungshaltung abbauen ist wichtig.

DualseelenKandidaten kennen sicher folgende Erwartungen

• Ich will eine Beziehung mit ihm

• Ich bin eifersüchtig auf die neue Freundin

• Ich kann ohne der Dualseele nicht leben

• Ich will nicht mehr ohne leben

• Ich muss die Dualseele jeden Tag sehen

Ich will, ich will, ich will. Es mag widersprüchlich klingen, aber eigentlich geht es um einen selber. Die Dualseele ist ein Spiegelbild. Sie spiegelt uns wieder, was wir zu lernen haben. Gutes Beispiel aus der modernen Welt. Ist die Dualseele nicht auf Facebook, so sollte man auch weniger auf Facebook sein. Meldet sich die Dualseele nur sporadisch, sollte der andere Part auch mehr aus seinem Leben machen. “Normale” Menschen mögen das nicht begreifen. Zu arrogant wirkt dieses Verhalten. Aber, wer es schnell lernt, kommt auch schnell zusammen. Wie heißt es so schön? Immer dann, wenn jemand aufgibt, kommt es zu einem Happy End. Die besten Kinofilme haben es uns gezeigt. Dahinter steckt doch ein Fünkchen Wahrheit, dem wir uns annehmen sollten. Es ist nicht einfach, aber machbar. Loslassen lernen, Erwartungen zurückschrauben und plötzlich scheint das Leben einfacher. Das lehrt uns unsere Dualseele sowie viele andere Lernaufgaben auch. Manche können wir auch ohne Probleme zu zweit lösen. Manche nur alleine. Deswegen nicht traurig sein, wenn die zweite Seele wieder auf Reisen geht. Sie ist niemals komplett weg, weil die Verbindung bereits seit Tausenden von Jahren besteht.

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Nr 7: Die Schlange – eine

gutmütige oder falsche Schlange

Im Kartenbild gibt es natürlich auch eine falsche Schlange. Wobei die Schlange nicht unbedingt eine falsche Person sein muss. Für viele Frauen ist sie die Rivalin, und jedes Mal wenn diese auftaucht, werden sie eifersüchtig. Dabei bedeutet Schlange einfach nur weibliche Person. Das könnte die Mutter sein, die eigene Tochter oder eine gute Freundin. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es ratsam, die Personen im Vorfeld zu bestimmen. Gibt es eine Rivalin, so wird dies beim Mischen schon

so bestimmt. Die Schlange ist in dem Fall die Rivalin und so weiter. Wer sich nicht sicher ist, ob es eine Rivalin

gibt, muss wieder einmal aufs Bauchgefühl hören.

Die Schlange ist nicht immer eine Personenkarte,

sie kann auch für Umwege, Komplikationen oder für das Tier stehen. Wichtig sind die zusammenhängenden Karten in der Umgebung. Schlange und Schiff bedeuten zum Beispiel, dass die Reise durch Umwege geschieht. Liegt auch noch das Kreuz dabei, kann es sein, dass zum Beispiel das Flugzeug zwischenlandet oder zu spät kommt. Mit Umwegen oder Komplikationen muss gerechnet werden. Aber keine Angst, hier ist nicht automatisch ein Absturz gemeint. Zu spät kommen, weil es schneit, wäre zum Beispiel auch ein Grund. Bitte nicht gleich das Schlimmste erwarten.

Die Schlange wird jedoch meistens als Personenkarte gesehen. Besonders bei Beziehungsfragen gibt es immer eine weibliche Person, die sich in Dinge einmischt. Wie gesagt, es könnte die Mutter sein oder eine andere Freundin. Nicht immer muss es die Rivalin sein, sondern jemand, der falsche Ratschläge gibt oder Ähnliches. Immer auf den Zusammenhang achten und einfach gucken, was geschieht. Im Notfall ruhig Fragen dazu stellen, um noch mehr Antworten zu erhalten.

Einzelbedeutung: intelligente Frau – kann die Mutter oder

eine gute Freundin sein, Komplikationen oder

auch in etwas verstrickt sein.

Liebe: Achtung! Rivalin oder jemand mischt sich in die Beziehung ein. Zum Beispiel, falls die beste Freundin sich in die Beziehung einmischt. Hier sollte vor der Legung, eine Person bestimmt werden.

Beruf: weibliche Arbeitskollegin oder auch Chefin. Sie hilft jemand, um weiter zu kommen.

Gesundheit: Der Darm

Erscheinungsbild bei Personenkarten: Mollige Person, etwas älter, dunkle Haare, Mann oder Frau.

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Dinge beim Kosmos zu bestellen, wurde Mitte 2000 zum Trend. Nach dem Buch The Secret waren zahlreiche spirituelle Leser davon überzeugt, dass ihnen jegliche Wünsche von den Augen abgelesen werden. Jetzt, Jahre später, sind einige enttäuscht darüber, warum gewisse Bestellungen immer noch nicht geliefert wurden. Parkplätze und kurze Schlangen in den Supermärkten waren kein Problem. Wieso klappt es nicht mit der Million, mit dem Wunschpartner oder mit der Traumvilla am Strand? Schuld daran ist das Ego.

Ein bewusster Mensch bestellt nicht

Denke positiv und du bekommst alles – so steht es in vielen Büchern geschrieben. Es stimmt aber so nicht. Positiv denken und fühlen ist eine Grundvoraussetzung, dem kann man nicht widersprechen. Doch solange das Ego etwas haben möchte, wird es höchstwahrscheinlich nicht geliefert. Ist es wirklich ein Herzenswunsch oder etwas, womit man angeben möchte? Will man es wirklich haben oder um es anderen zu zeigen? Jeder Besteller sollte sich fragen, ob er mit der Lieferung wirklich glücklich ist? Fühlt es sich gut an, in der Villa zu leben oder möchte man im Endeffekt wieder mehr haben? Oft ist es nur ein Teil, nach dem sich der Mensch sehnt. Zum Beispiel nach Wasser oder nach einem schönen Strand. Schon mal daran gedacht, ein Mobilheim zu kaufen oder im Wohnwagen zu hausen? Wer bewusst lebt und denkt, fühlt auf anderen Ebenen. Plötzlich ist das Haus nicht mehr wichtig, sondern nur noch das Meer. Ein Wohnwagen ist schnell realisiert und könnte den Traum vom Meer sofort in die Tat umsetzen.

Das Märchen vom Prinz und von der Prinzessin

„Bestell dir deinen Traummann“ einfach beim Universum. Wer an seinem Bewusstsein feilt, will am Ende keine Beziehung mehr. Nur mit diesem Gedanken kommen viele Menschen nicht klar. Ein Partner kommt dann ins Leben, wenn er nicht benötigt wird. Viele erwarten sich vom Prinz, dass er sie erlöst und aus dem Dilemma abholt. Dabei müssen wir zuerst unser Chaos bereinigen, dann kommt vielleicht mal jemand, der wirklich zu uns passt. Man darf sich nicht wundern, wenn ständig nur Partner auftauchen, die ein Ablaufdatum von zwei Wochen bis zwei Monate haben. Schließlich wollte man jemanden haben, der absolut zu einem passt. Und solche Menschen sind im Endeffekt Spiegelbilder. Karmische Partner, um etwas zu lernen. Wenn es hart auf hart kommt, trifft man seinen zweiten Teil. Auch hier ist zu Anfang wenig von Romantik zu spüren, plötzlich wird man mit Dingen konfrontiert, die man bereits vergessen hat. Dramen aus der Kindheit, auf einmal stören einem die eigenen Macken und gewisse Dinge werden nicht mehr benötigt.

Was hat das alles mit dem Ego zu tun?

Wer ständig etwas möchte, aber nicht bereit ist, sich weiter zu Entwicklung, handelt egoistisch. Wie viele Menschen wollen ihren Partner ändern statt sich selbst? Das ist Ego? Möchte man einen Partner nur wegen dem Geld? Das ist Ego. Alles was aus reinsten Herzen kommt sind die wahren Wünsche. Herzenswünsche sind niemals mit einem „Muss“ verbunden, sondern mit einem „Es wäre schön.“ Wer vollkommen in seiner Mitte ist, lässt das Leben fließen und nimmt die Gelegenheit an, die sich bieten. Wünsche können ziemlich schön sein, aber sind Überraschungen nicht tausend Mal spannender?

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In Krisenzeiten sind nicht nur die Jobs rar, ferner geht den meisten Menschen ihre eigene Energie flöten. Zum einem, weil sie selbst keine mehr erzeugen und zum anderen, weil Energievampire unterwegs sind und sich den letzten Rest holen. Zwar gibt es nicht die Blutsauger, wie wir sie aus dem Fernsehen kennen. Dennoch sollte niemand die Macht der Vampire unterschätzen. Sie leben unter uns und sind gefährlich. Einmal ausgesaugt, werden wir selbst zu Energievampiren, weil wir die Lebenskraft benötigen. Gibt es Möglichkeiten, Energievampire zu entlarven und was passiert, wenn direkt einer vor einem steht? Knoblauch und Kreuze helfen hier kaum, es gibt jedoch Optionen, die hilfreich sind.

Energievampire im Freundeskreis

Nicht nur fremde Menschen können Vampire sein, häufig sind es die eigenen Freunde oder sogar Familienmitglieder. Es hat nichts damit zu tun, wie nett die Person ist, jeder kann ein Vampir sein, ohne, dass es überhaupt auffällt. Wer genug Kraft hat, erkennt sie nicht, erst dann, wenn einem selbst die Energie fehlt, werden Vampire sichtbar, weil sie einem den letzten Nerv rauben. Wer kennt nicht, folgendes Szenarium? Ein stressiger Tag geht zu Ende und man freut sich auf einen gemeinsamen Abend mit Freunden. Bei manchen Kandidaten fühlt man sich nach dem Treffen wohl und bei anderen, hat man absolut keine Energie mehr. Hier waren garantiert Vampire am Werk.

Energievampire in der Gesellschaft

Vampire befinden sich auf der Straße, wie auch in den Medien. Allen voran die Werbung ist ein Energiesauger, den niemand unterschätzen sollte. Ebenso Nachrichten und Neuigkeiten, die einem zur Verzweiflung bringen. Im Übrigen, Menschen die sich ständig über alles aufregen, besitzen meist wenig bis gar keine Energie. Das gilt ferner für depressive Menschen und solche die alles negativ sehen. Wer selbst kaum Energie hat, sollte sich mit solchen Personen nicht abgeben und Abstand halten. Solange, bis der eigene Tank wieder voll ist und die Gefahr einer Totalentleerung nicht mehr gegeben ist.

Ein Schutzschild aufbauen, kann helfen

Wer sich vor Vampiren wehren möchte, baut sich am besten ein Schutzschild aus Licht. Man stelle sich vor, ein Lichtstrahl beschützt den kompletten Körper. Diesen kann man leicht bei einem kleinen Ritual aktivieren. Einfach die Augen schließen und vorstellen, wie rund um den Körper ein Schutzschild aus Licht aufgebaut wird. Dieses schützt die Aura vor äußeren Angriffen. Tipp: Jeden Abend sollte die Aura gereinigt werden. Beispielsweise beim Duschen. Einfach unter der Dusche vorstellen, wie jeglicher Schmutz vom Körper fließt. Da man sich sowieso wäscht, geht das alles ohne Probleme über die Bühne. Der Schutzschild ist wichtig auf der Straße und an öffentlichen Orten. Wer Energievampire im Freundeskreis hat, sollte sich von diesen fernhalten, bis der Speicher wieder voll ist und auch vor dem Treffen, ein Schutzschild aufbauen.

Vampire brauchen viel Liebe

Energievampire sind keine bösen Menschen, sondern jene, die selbst keine Energie haben. Jeder von uns braucht Energie und findet sie eigentlich in sich selbst. Nur wissen die wenigsten Menschen etwas von der göttlichen Essenz. Selbst Energie tanken geht am besten in der Natur, beim Musik hören oder, wenn man schöne Dinge tut. Der Tank erhöht sich fast von alleine. Hat man zu viel Energie, sollte man diese mit lieben Menschen teilen. Vor allem mit Vampiren. Wer ausgesaugt wird, gibt diesem Energievampir freiwillig Energie und er wird nicht mehr saugen, weil er sie sowieso bekommt. Mit diesen einfachen Tricks, lässt sich der Alltag besser überstehen und am Ende kann einem kaum noch jemand auf die Palme bringen. Wer sich in der Mitte befindet und mit einem Schutzschild lebt, bleibt gelassen und handelt nur noch mit Liebe.

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Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Jeder Mensch auf dieser Erde kann entweder ein Schwan oder ein hässliches Entlein sein. Ebenso darf sich jeder für oder gegen Erfolg entscheiden. Wer möchte lebt sein Leben alleine oder in einer Familie. Leider wissen viele Erdlinge immer noch nicht, dass sich die Welt nur dann verändert, wenn diese bei sich selbst anfangen. Wer die negative Sichtweise beispielsweise in eine positive verwandelt, ärgert sich weniger und sieht automatisch die schöneren Dinge auf diesem Planeten

Krieg, Hass oder doch nette Menschen und schöne Landschaften

Beispielsweise das Thema USA. Wie viele Menschen möchten dieses Land nicht mehr betreten, weil die Politik auf allen Linien versagt. Die Politik mag ein Kriterium sein, aber würden wir uns nicht ärgern, wenn keine Touristen mehr in unser Land kommen, nur weil unsere Politiker in anderen Ländern nicht gut dastehen? Die wundervollen Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Geschichten sowie Menschen bleiben trotzdem. Sicherlich ist der Flughafensicherheitsaufwand enorm und ein paar Fragen bei der Einreise beantworten macht auch keinen Spaß. Muss man sich wegen solch banaler Dinge, den kompletten Urlaub verderben lassen? Das mit den USA war ein Beispiel von vielen, welches das Thema „Sichtweise ändern“ wunderbar erläutert.

Wenn sich der Partner nicht ändert …

Einige möchten, dass sich ihr Partner verändert. Sie finden es nicht in Ordnung, dass er die Wäsche nicht wäscht oder ständig Fußball guckt. Entweder, man lässt die Wäsche einfach liegen oder man sucht sich einen anderen Partner. Ebenso könnte man es einfach akzeptieren und die positiven Seiten betrachten. Gibt es nur negative, sollte man sich fragen, warum man überhaupt mit diesem Menschen eine Beziehung führt. Anderseits darf jeder an sein eigenes Spiegelbild denken. Gibt es eventuell Dinge, die an sich selbst nicht ok sind? Wer sich selbst verändert, wird sich wundern, wie schnell sich die Welt rund um einem verwandelt.
Vielleicht hockt der Partner einfach ständig vor der Kiste, weil er die Meckerei nicht mehr erträgt? Wäre die Partnerin freundlich, sexy und hätte eine positive Ausstrahlung, würde er sich eventuell mehr für diese interessieren. Manche seltsamen Macken sind einfach ein Realitätsflucht. Und noch dazu, hat jeder Mensch seine Freiheiten, schließlich besitzt man niemanden. Während der Partner TV guckt, könnte man sich selbst ein Hobby suchen. Wer ständig Zeit hat, um überhaupt zu bemerken, wie oft andere dies und das tun, hat einfach selbst zu wenig zu tun. Das Leben besteht schließlich nicht nur aus dem eigenen Partner, sondern aus den vielen Träumen und Zielen, die man selbst niemals aufgeben sollte.

Neid lässt sich ebenso vermeiden

Wer sich ständig darüber beschwert, wie diese oder jene Menschen aussehen, hat ebenso ein Problem mit sich selbst. „Die ist hässlich“ – obwohl es sich um eine wundervolle Person handelt, bedeutet, man empfindet sich selbst auch als hässlich. Möchte man unbedingt so aussehen, wie diese Person, dann sollte man es wagen. Einfach zu einem wunderschönen Schwan montieren, statt, dass man neidvoll durch die Welt zieht.
Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum, deswegen ist Neid eigentlich nicht nötig, aber Vorbilder sollte man immer positiv betrachten und nicht als irgendetwas abstempeln, nur weil man selbst nicht so weit ist. Solange bestimmte Personen etwas in einem selbst auslösen, kümmert man sich zu sehr um das Außen und nicht um einen selbst. Wer absolut in seiner Mitte ist, weiß, jeder Mensch kann tun und lassen, was ihm Freude bereitet. Und die bekannteste Weisheit zum Schluss: „Geschmäcker sind bekanntlich verschieden“.

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